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Get to know Julia!

Anna Maria
Anna Maria
Mai 2024
<3
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Hi Julia, du bist ein echtes Münchner Kindl! Was sind deine absoluten Lieblingsorte der Stadt? 

Yes, born and raised in Munich und ich lieb’s! Für mich hat München den perfekten Mix aus Natur und Trubel - bekannt für ihre Spritz- und Biergarten-Kultur und zugleich umgeben von einer wunderschönen Naturlandschaft, die je nach Jahreszeit sehr viel zu bieten hat - Schwimmen, Wandern, Skifahren usw.

Zu meinen Hotspots zählen definitiv die Isar und der Englische Garten, ob mit Freunden oder alleine, hier hat man immer Spaß. Außerdem, was wäre München ohne den Olympiapark - Konzerte auf dem Olympiaberg lauschen, ist zwar kein Geheimtipp mehr, aber nach wie vor ein Highlight. Oh und wer auf Sushi steht, und sich trotzdem vegetarisch (bzw. vegan) ernähren möchte, dann unbedingt bei Padme Hum vorbeischauen - das mit Abstand beste vegane Sushi der Stadt! Thank me later!

Wie bist du zur Biz Factory gekommen und was hält dich hier?


Ich bin 2020 im Rahmen meines Uni-Praktikums bei der Biz gelandet und seitdem werden sie mich nicht mehr los. Von Tag eins an habe ich mich extrem wohl gefühlt und mir war auch ziemlich schnell klar: so stelle ich mir meinen zukünftigen Arbeitsalltag vor - ein entspanntes Arbeitsumfeld, in dem ich mich auch aktiv einbringen kann, liebe Kollegen und spannende Projekte, die mir wirklich viel Spaß machen. Heute leite ich das Cyber Squad Team, es macht mich stolz zu sehen, wie wir gemeinsam Produkte entwickeln, die einen echten Unterschied machen. Von Anwendungen für das BSI, über den Klimawandel betreffende Datenaufbereitung von Webseiten, bis hin zu Projekten für die Prüfungsdurchführung an Schulen - gerade die Diversität der Projekte und die unterschiedlichen Technologien und Frameworks reizen mich besonders.

Du bist auch eine leidenschaftliche Köchin. Was sind deine guilty pleasures in der Küche?


Haha naja, also an sich koche ich eigentlich sehr gerne, jedoch fehlt mir dann im Alltag doch oft die Zeit für ausgefallene Gerichte. Sehr gerne koche ich aber mit Freunden zusammen: gemeinsam schnippeln, ratschen, was trinken, aber mein guilty pleasure? Schwer zu sagen, ich bin ein echter Foodie und esse alles, aber wenn mir eine Sache peinlich ist, dann ist es mein Schokoladenkonsum - morgens, mittags, abends - es ist wirklich eine Sucht, no joke!

Wie bleibst du kreativ und motiviert bei all den Projekten?


Das Geheimnis liegt für mich im Ausgleich! Ich mache viel Sport, nutze das Fittness-Angebot der Biz Factory (es wird sowohl Wellpass als auch Urban Sports Club angeboten) sehr regelmäßig. Außerdem spiele ich Handball und Klavier. Ich finde es wichtig, Impulsen nachzugehen und sich neben dem Job auch für andere Dinge zu begeistern. Meiner Erfahrung nach hat es, auf vielen Ebenen, einen positiven Einfluss auf das Leben - beruflich als auch privat!

Zum Schluss gibt es noch eine Frage aus dem Team: „Wie viele Döner muss man von der Erde aus aufeinander stapeln, bis man den Mond erreicht?“


Haha, kommt darauf an, ob Döner mit allem oder ohne Zwiebeln, Tomaten etc. So oder so sind es vieeele Döner, mehr als Du oder Ich oder irgendein Lebewesen, je essen könnte. Ein Döner ist ca. 10cm hoch, also 10 Döner in einem Meter, 10.000 Döner in einem KM und (es sind 380.000 km Entfernung) ich hätte aber auf 200.000 geschätzt, dann wären wir bei 2.000.000.000 also 2 Milliarde Döner.

Das sagt ChatGPT:

Um die Frage zu beantworten, müssen wir zwei Dinge wissen:

  1. Die Entfernung von der Erde zum Mond: Im Durchschnitt beträgt diese etwa 384.400 km.
  2. Die Höhe eines Döner-Kebabs: Ein Döner hat im Durchschnitt eine Höhe von etwa 20 cm (0,2 m), wobei dies je nach Zubereitung leicht variieren kann.

Berechnung:

Wenn wir annehmen, dass ein Döner etwa 0,2 m hoch ist, können wir die Anzahl der Döner berechnen, die nötig sind, um die Distanz von der Erde zum Mond zu überwinden:

AnzahlderDo¨ner=384.400 km0,2 m=384.400.000 m0,2 m=1.922.000.000 Do¨ner\text{Anzahl der Döner} = \frac{384.400 \, \text{km}}{0,2 \, \text{m}} = \frac{384.400.000 \, \text{m}}{0,2 \, \text{m}} = 1.922.000.000 \, \text{Döner}

Ergebnis: Man müsste etwa 1,92 Milliarden Döner übereinander stapeln, um die Erde mit dem Mond zu verbinden.

Das ist natürlich eine sehr theoretische Zahl und geht von gleichmäßig gestapelten Dönern aus!

:-)